Zeit nehmen für den Zellputz

Gerade nach den Festtagen ist Fasten sinnvoll. Wir fühlen uns leichter und einfach wohler.

Morgens eine Tasse Kaffee, mittags ein schneller Snack, abends ein Gläschen Wein zur Entspannung: Was für uns Genuss ist, belastet den Körper auf Dauer. Denn die Stoffe, die dabei in den Organismus gelangen, sammeln sich im Binde- oder Fettgewebe an. Von dort können sie das Wohlbefinden negativ beeinflussen: Wir fühlen uns lustlos oder müde. Spätestens dann ist es Zeit, dem Körper etwas
Gutes zu tun.

 

Fastenkur für mehr Leichtigkeit

Besonders, wenn der Körper bereits erste Warnzeichen wie Lustlosigkeit oder Erschöpfung gibt, braucht er meist nicht mehr, sondern weniger. Eine Fastenkur ist eine gute Möglichkeit, um die Zellen zu reinigen und dem Körper Erholung zu gönnen. Dabei ist es gar nicht notwendig, gänzlich auf Nahrung zu verzichten. Wichtig ist vor allem, während des Fastens Nikotin, Alkohol oder Fast Food wegzulassen. Achten wir zudem auf eine gesunde Ernährung, kommen wir dem leichteren Lebensgefühl schon einen großen Schritt näher.

 

Mikronährstoffe als Begleiter

Während der Verzichtsphasen sollten wir auf eine Extraportion Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe setzen. Damit greifen wir unserem Stoffwechsel unter die Arme: Leber, Nieren und Haut haben plötzlich viel mehr Zeit, sich dem „Zellputz“ zu widmen. Wichtig: Viel trinken.

 

 

(Aus LEBENSELEXIER, Ausgabe 13, Winter 2018)

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